Mit Hilfe externer Module ist die Anbindung an alle gängigen Bus-Systeme möglich.
Mit Hilfe des BeamStream-Formats können die Daten jedes einzelnen Strahls via der seriellen Schnittstelle in Echtzeit übertragen werden. (siehe Downloads - Manual InfraScan® 5000 Serie E)
Es können auch Sonderausführungen, z.B. 12 VDC geliefert werden.
Wärmestrahlung ist nicht gepulst und hat auch eine größere Wellenlänge als die InfraScan®–Sender. Daher gibt es keine Beeinflussung. Auf ausreichenden Schutz der InfraScan®-Gehäuse gegen übermäßige Erwärmung und mechanische Beschädigung ist zu achten (eventuell Schutzgehäuse oder Kühlung).
Wegen der weitwinkeligen Abstrahlung der Sender wird die Funktion nicht beeinträchtigt. Dennoch sollten starke Stöße und Vibrationen – trotz der robusten Bauart – vom InfraScan® fern gehalten werden.
Mit Hilfe der DSE-Funktion ist dies möglich. (siehe Downloads - Manual InfraScan® 5000 Serie E)
Dies ist möglich. Die Umgebungstemperatur sollte aber zwischen etwa 10° und 40°C liegen (der „Normalbereich“ ist -25° bis 55°C).
Die einfachste Methode ist die Einstellung des „aktiven Scan-Bereichs“ mit Hilfe der ScanView Software. Software und Beschreibung können Sie von dieser Homepage importieren.
Eine Skizze oder ein Foto Ihrer Anwendung hilft uns, Ihnen eine rasche Antwort zukommen zu lassen.
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